Hallo ich hab mich etwas umgesehen und gesehen, das es etwas an Ärzten mangelt

ÜBER DEN CHARA:
• Name: Sheryl Abram
• Alter: 33
• Geburtsort: Chicago
• Beruf: Kinderärztin
• Avatar: Olivia Wilde
• Meldest du dich für ein Gesuch? Nein
• Probepost? Ja/Nein? -
• Storyline: (ich machs mal mit Stichpunkten)
- mittlere von 3 Kindern
- Mutter ist ebenfalls Ärztin
- wollte ebenfalls schon immer Ärztin werden
- da sie Kinder liebt, wollte sie auch Kinderärztin werden
- zum Studieren zog sie aus Chicago weg
- da sie aber nach dem Studium nicht zurück nach Chicago wollte,
hat sie sich etwas schlau gemacht und sich so in San Francisco beworben.
BACKGROUND:
• Alter von PB: Alt genug für Alkohol^^
• Playerfahrung: da kommen ein paar Jahre zusammen
• Wie hast du uns gefunden? Partner
• Regeln gelesen? Ja/Nein? Ja

ÜBER DEN CHARA:
• Name: Julien D. Murray
• Alter: 26
• Geburtsort: New York
• Beruf: ähm ja, er hält sich als Tattoovierer über Wasser.
• Avatar: Stepehn James
• Meldest du dich für ein Gesuch? nop
• Probepost? Nein
• Storyline: Julien D. Murray wurde 1990 in New York geboren, er hat 2 jüngere Geschwister. Seine Kindheit verlief eigentlich relativ schwierig. Er wurde nie gut von seinen Eltern behandelt weswegen er auch eine große Abneigung gegen seine Familie hat. Seine Eltern wollten immer schon Mädchen haben und ein junge kam nie in frage. Julien wurde immer benachteiligt und kam nie zum Zuge sein Leben richtig zu leben. Er zog sich immer mehr zurück und veränderte sich sehr groß. Er ging seinen eigenen Weg und zog schon mit 14 Jahren aus. Einen Schulabschluss hat er nicht. Auf Schule oder ähnliches legt er keinen Wert. Er verbrachte die ersten 2 Jahre auf der Straße und lernte dann seine jahrelange Freundin kennen. Er dachte diese Bezihung würde für immer halten. Was leider nicht der Fall war. Sie wurde aus seinem Leben gerissen und verstarb nach einem Motoradunfall. Julien fuhr damals selbst und gibt sich bis heute die Schuld an dem Unfall. Sie gab ihm alles, sie schenkte ihm ein neues Leben und machte es möglich das er mal in die Oberschicht reinschnuppern konnte. Nachdem Tod seiner großen Liebe veränderte er sich erneut. Julien hatte schon das ein oder andere Tattoo und bekam immer wieder Neue dazu. Um einen Neustart zu machen zog er nach San Francisco und lernte durch die Liebe zu den tattoos seine verrückte Bande kennen, mit denen er heute auch in einer WG lebt.

Zu seiner Familie hat Julien keinen Kontakt mehr. Er meidet jeden Kontakt zu seinen Geschwistern und will sie auch nicht wieder sehen. Auch wenn das nicht immer geht, ist es ihm egal was aus ihnen wird.

Julien liebt die Frauen. Und hat immer mal wieder eine neue Frau am start. Seit dem Tod seiner ersten Freundin hatte er nie eine weitere Freundin gehabt. Das Thema Liebe ist für ihn gestorben, er hat sehr viel Spaß mit Frauen. Und ist mehr oder weniger ein rießen Arschloch.

BACKGROUND:
• Alter von PB: 20
• Playerfahrung: 8 Jahre
• Wie hast du uns gefunden? Durch ne weiße Taube
• Regeln gelesen? Ja

Wo ist mein Minion? hahah

geht klar, bis gleich

ÜBER DEN CHARA:
• Name: Damien White
• Alter: 25 Jahre alt
• Geburtsort: Rio de Janeiro, Brasilien
• Beruf: Angestellter bei einem Edelescortservice
• Avatar: Arthur Sales
• Meldest du dich für ein Gesuch? Nein, glaube ich nicht. Oder gibt es bereits einen Escortservice im Forum?
• Probepost?Nein?
• Storyline:
Damien wuchs in den Slums Rios auf, hatte dabei keine sonderlich schöne Kindheit. Seine Mutter war in Drogendeals verwickelt, seit er denken konnte handelte sie mit der Mafia. Er besuchte anfangs immer die Schule, um ja nicht zu früh zurück nach Hause zu kommen, wo seine Mutter wahrscheinlich zugedröhnt in einer Ecke lag und ihn anbrüllte und schlug, wenn sie genug Kraft dazu fand.
Damien war nie der beste Schüler, lernte aber schnell sich alleine zu versorgen. Kochen, einkaufen, klauen und sich Geld für den nächsten Tag sichern waren für ihn an der Tagesordnung. Das ging so lange, bis der junge Brasilianer zehn Jahre alt war: Bereits bei der Polizei als Taschendieb eingetragen, Schulschwänzer und häufig in Prügeleien verwickelt. Als er Ausnahmsweise mal in der Schule erschien, tauchten am Mittag mehrere Polizeibeamte mit jemandem von Jugendamt auf. Die nette Dame erklärte ihm vorsichtig, dass seine Mutter bei einem misslungen Drogendeal erschossen worden war.
Damien reagierte mit gemischten Gefühlen darauf. Er war alleine, seinen Vater kannten weder er noch seine Mutter genau. Seine Mutter hatte ihm nur erzählt, dass es ein reiches Arschloch aus Europa gewesen sei. Dass sie ihren Sohn also mit ihm verglich war eher schmerzhaft als aufbauend. Andererseits ermöglichte es ihm eine bessere Zukunft. Und Damien hatte Glück. Schon als Kind hatte er die blonden Haare und das Mitteleuropäische Aussehen, glich nicht den anderen Kindern im Heim. Ein älteres Ehepaar aus San Francisco adoptierte ihn, wollte ihn mit in die Vereinigten Staaten nehmen. Für den nur portugiesisch sprechenden Jungen zuerst ein Kulturschock. Das Ehepaar war reich genug, um ihm Privatlehrer zu besorgen, ihn in Klavier- und Geigenspiel zu unterrichten und ihn noch dazu bei einem Turnverein anmeldete. Das ganze lief, bis Damien 18 war, die High School mit Bravour bestanden hatte(was nicht zuletzt an der perfekten Vorbereitung lag), mehrere Tanzkurse absolviert und eine Kochschule besucht hatte und sich dann für einen eigenen Lebensweg entscheiden sollte.
Er begann zu studieren. Portugiesisch und englische Literatur. Doch die Dämonen seiner Vergangenheit spukten weiter durch seine Gedanken, durch seine Albträume.
Eines Abends landete er in einer zwielichtigen Bar, die mehr zu bieten hatte als Gogotänzerinnen und halbnackte Kellnerinnen. Ein Kerl setzte sich neben ihn und fragte, was genau er denn studieren würde und was seine großen Ziele im Leben wären. Der Mann fragte ihn, ob er nicht Lust hätte, sich am Wochenende etwas eigenes Geld zu verdienen. Nur ein bisschen vor einer Gruppe junger Damen tanzen. Strippen, um das böse Wort zu nennen, das in der Gesellschaft so verpönt war und immer noch ist. Für den Bondschopf ein Abenteuer. Er konnte tanzen. Und sich dabei auszuziehen war auch keine große Herausforderung. Das Angebot war fast nicht auszuschlagen, eine Menge Kohle winkte ihm zu. Seine Pflegeeltern hatten klar gemacht, dass sie ihn nur bis zu seinem 20. Geburtstag durchfüttern würden.
Damien lernte Flair kennen, so dessen Künstlername. Flair strippte zu dem Zeitpunkt seit acht Jahren und nahm den Studenten in seine Obhut. Das Ausziehen vor den jungen Damen machte Spaß, brachte Geld und einige One-Night-Stands. Zwei Jahre wurde das zu seiner Wochenendbeschäftigung. Er zog das Studium bis zu dem Zeitpunkt durch. Nach einem Auftritt in einem Club vor Publikum sprach ihn jemand von der Seite an. Besitzer der L&G Servicecompany. Ein trockener Name, wie Damien anfangs dachte.
Der ältere Mann suchte neue „Boys“ für seine Organisation und war auf der Suche nach Bewerbern, die sich schon ein wenig im Nachtleben San Franciscos auskannten, aber noch keinen Fuß gefasst hatten. Nun war er knapp 21 Jahre alt, lebte von dem Wochenendgeld und schleppte sich durch die Studienzeit.
Die Summe die der Mann anbot, trug nicht drei, sondern vier Nullen hinter einer Zahl, die eine glatte 3 war. Damien konnte noch nicht richtig begreifen, dass dieser Mann von einem Edelescortservice kam und mehrere Millionen Dollar im Monat mit dem Buisness scheffelte.
Als ihm das näher dargelegt wurde, zuckte er leicht. Prostitution? Gut, es handelte sich um etwas Legales. Die Regeln sagten ihm zu. Keine Drogen, keine Schmiergelder, nur reiflich geprüfte Kunden, die vertrauenswürdig waren. Damien begann zu handeln. Er würde sein Studium abschließen, mit einem Master in zwei verschiedenen Fächern. Dann würde er anfangen. Er musste ihm Gegenzug einen angelegten Fitnessplan einhalten, Etikett-Unterricht besuchen und sich in der reicheren Gegend San Franciscos zeigen. Damien, der mittlerweile den Künstlernamen Diamond trug, bekam ein Auto, eine eigene Wohnung in einem Penthouse und einen festen Arbeitsvertrag für fünf Jahre, solange er die Regeln von L&G befolgte.
Damien etablierte sich schnell, wurde zu einem der am meisten gefragten Boys des Unternehmens und wurde teilweise für mehrere Wochen mit Kundinnen auf Reisen oder Urlaube mitgenommen. Diamond war auch gegenüber männlichen Kunden nicht abgeneigt, flog aber nur mit Frauen auf längere Reisen und übernachtete auch nur bei diesen.

BACKGROUND:
• Alter von PB: 24
• Playerfahrung: viele Jahre (etwa 10)
• Wie hast du uns gefunden? Facebook
• Regeln gelesen? Ja


(Ich hoffe er passt als Chara in dieses Board. Würde mich wirklich freuen)

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ÜBER DEN CHARA: Eric Donovan ist ein selbstbewusster, intelligenter Mann Mitte dreißig und sehr temperamentvoll.
• Name: Elliot Donovan
• Alter: 32
• Geburtsort: Großbritannien
• Beruf: Auf der Suche (hat seinen Grund, siehe Geschichte.)
• Avatar: Aaron Johnson
• Meldest du dich für ein Gesuch? ja, auf dem Gesuch des Halbbruders von Deirdre.
• Probepost?

Sie war strohblond und ja, sie entsprach all den Vorurteilen die man(n) gegenüber einer Blondine hatte. Doch sie war hübsch und wegen einem Mal sollte nicht großartig etwas passieren. Allerdings wurde dieses Mädchen extrem anhänglich und sie rief mehr als einmal an. Ständig, um genau zu sein. Elliot war es gewohnt ungewollte Anrufer wegzudrücken, doch er war es leid dieser ständigen Anhänglichkeit überhaupt Aufmerksamkeit zu schenken. Er schenkte ihr keine Aufmerksamkeit, indem er ran ging, er schenkte ihr Aufmerksamkeit indem er überhaupt auf sein behämmertes Display starrte und nur genervt mit einer Augenbraue zuckte und schnaubte. Ein genervter Elliot war selten der Fall und wenn man es schaffte, so wollte man nicht der Grund dafür sein, sonst endete es gnadenlos. Sein Date vor ihm am anderen Ende des Tisches redete und redete, dabei war sie elegant darin, das ständige Vibrieren zu ignorieren, welches von ihm ausging. Sie hatte dunkelblondes Haar, ein rundliches Gesicht und eine Stupsnase. Ihr Name war Melissa und sie studierte Biowissenschaften. Sie war kein Dummchen und wusste sich zu präsentieren. Sie machte durch ihre hübschen Nägel aufmerksam. Und durch ihre hübschen Hände. Ja, Elliot mochte feminine Hände, denn sie wurden von einer Aura der Sicherheit umgeben. Der Wärme und der Leidenschaft. Man könnte nicht sagen, dass er ein Fetisch für Hände hatte, aber schöne Hände faszinierten ihn einfach. Auch wenn die Hände der guten Melissa nicht die schönsten sein sollten, die er in seinem Leben jemals gesehen hatte. "... Und deshalb scheint mich mein Dozent nicht zu mögen. Meinungen sind scheinbar strickt verboten in dieser Universität", weckte sie ihn aus seiner Tagträumerei und er hob sofort den Blick und lächelte. "Dozenten müssen neutral handeln, aber sie sind auch nur Menschen mit Meinungen. Vielleicht ist er einfach... Vielleicht ist es seine merkwürdige Persönlichkeit die dir das Gefühl bereitet, dich nicht zu mögen", antwortete Elliot. "In meinem Studium gab es auch schwarze Schafe und ich rede nicht nur von Dozenten." Melissa lachte gekünstelt. Man erkannte sofort, sie gab sich beste Mühe ihm zu gefallen und natürlich teilte sie auch wirklich jede Meinung mit ihm. Er hatte es getestet. Er betonte wie sehr er gegen Emanzipation war und dass es ihn absolut nervte, dass Frauen Karriere machen wollten. Natürlich entsprach dies nicht der Wahrheit, denn, wie konnte es auch anders sein, war er für Emanzipation. In diesem Moment befürwortete sich seine Vermutung. Sie gab ihm sofort Recht und er brauchte wirklich keine Frau, die keine eigene Meinung oder gar Kopf hat. Vermutlich würde es beim Sex genauso sein.
"Stehst du also darauf, wenn ich dich wirklich in den Arsch ficke?", würde er dann fragen - einer seiner weiteren Tests und zu seinem Amüsement natürlich. Sie würde nickend antworten und doch sah man ihr deutlich das große Nein auf ihrer hellen Stirn an. Wäre er ein Arsch, könnte er sagen: Selbst schuld, Meinung tut jedem gut. Aber da er in diesem Falle keiner war, beendete er das Date ehe es so weit kam und wieder vibrierte sein Handy. Es war natürlich ein Verlust, diesen Abend unbefriedigt zu bleiben, aber das könnte sich scheinbar ändern...


• Storyline: Also, er weiß nichts von seiner Halbschwester. Er wuchs bei seinen Eltern die ersten Jahre lang auf, doch die Beziehung war nie prickelnd gewesen. Irgendwann trennten sie sich aus dem Grund, weil sein Vater seine Frau betrog.
Elliot geriet schnell auf die schiefe Bahn bis man ihn mit 29 Jahren im Besitz von Drogen erwischte. Es war eine beachtliche Menge und er saß drei Jahre hinter Gittern. Als er aus den schwedischen Gardinen raus kam, entschied er sich, ein neues Leben zu beginnen und nach San Francisco zu reisen. Der Lauf der Geschichte wird sich je nach Play erweitern.

BACKGROUND: Also seine Vorgeschichte ist ungefähr diese, dass er nie wirklich klar kam mit seinen Eltern und entsprechend selten daheim war. Durch die Erfahrungen die er gesammelt hatte, aus seiner Vergangenheit, ist er nun wie er ist.
• Alter von PB: 20
• Playerfahrung: mehr als fünf Jahre.
• Wie hast du uns gefunden? VZ
• Regeln gelesen? aber natürlich. ;-)